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In letzter Zeit experimentiert Daniela mit Auberginen, denn die gibt es gerade hier auf der Insel in rauen Mengen. Für dieses Rezept hat sie sich von einigen veganen Blogs inspirieren lassen und das Ergebnis schmeckt wirklich ausgesprochen lecker! Aus Sicht der Chinesischen Ernährungslehre kann das Gemüse unter anderen Stagnationen im Unterleib entgegenwirken und hat eine leicht erfrischende Wirkung...
Die Auberginen mit dem Sparschäler schälen, längs in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Dann in etwa 1 cm dicke Streifen schneiden, je nach Größe der Auberginen die Scheiben quer noch 1-2 durchschneiden. 1/2 Teelöffel Salz über die Auberginen geben, einmassieren und etwa 15 Minuten ruhen lassen.
Norialge möglichst fein zerbröseln und in einen Teebeutel füllen. Restliches Salz mit Nori-Teebeutel, Essig und Wasser aufsetzen. Auberginen ausdrücken, so dass die Flüssigkeit austreten kann und dann dazu geben. Aufkochen lassen und dann bei mittlerer Hitze etwa 8 Minuten kochen.
In der Zwischenzeit die Soße fertig machen: Zwiebeln fein würfeln, Gurken und Apfel in mittelgroße Würfel schneiden.
Sojasahne mit 4-5 Löffel des Kochwassers von den Auberginen verrühren. Leicht pfeffern. Die gekochte Nori-Alge aus dem Teebeutel nehmen und zur Hälfte fein geschnitten unter die Soße rühren. Dann mit Gürkchen, Oregano, Apfel, Auberginen und Zwiebel verrühren. Falls nötig, noch mit ein bisschen Salz abschmecken.
Dazu schmecken Pellkartoffeln oder auch Bratkartoffeln megalecker.