Sie haben sich schon ein wenig mit dem Thema Fünf Elemente Ernährung auseinandergesetzt und wollen nun Ihr theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen?
Die erste Frage, die sich fast jeder stellt, ist: Wie finde ich heraus, welches Lebensmittel zu welchem Element gehört? Zu Beginn ist es sicher das Einfachste, sich eine entsprechende Lebensmittelliste an den Kühlschrank zu hängen (Eine persönliche Lebensmitteltabelle können Sie ab 9,00 Euro bei uns bestellen, nachdem Sie den 5 Elemente Test gemacht haben)
Die Lebensmittel werden nach Geschmack, Farbe, Form und Wirkung den einzelnen Elementen zugeordnet:
Die erste Frage, die sich fast jeder stellt, ist: Wie finde ich heraus, welches Lebensmittel zu welchem Element gehört? Zu Beginn ist es sicher das Einfachste, sich eine entsprechende Lebensmittelliste an den Kühlschrank zu hängen (Eine persönliche Lebensmitteltabelle können Sie ab 9,00 Euro bei uns bestellen, nachdem Sie den 5 Elemente Test gemacht haben)
Die Lebensmittel werden nach Geschmack, Farbe, Form und Wirkung den einzelnen Elementen zugeordnet:
Eigenschaften der 5 Elemente
Leider ist es nicht immer ganz einfach, ein Nahrungsmittel 100%ig einem Element zuzuordnen, denn gerade Gemüse und Obst sind häufig nicht eindeutig zu klassifizieren. Äpfel gehören z.B. wegen ihres süßen Geschmacks und der oft gelblichen Farbe in erster Linie zum Erdelement. Einem sattgrünen und sauren Apfel würde man aber durchaus auch Anteile aus dem Holzelement zuteilen. Gerade viele Obst- und Gemüsesorten tragen mehrere Elementanteile in sich und wirken deshalb besonders harmonisierend und ausgleichend auf unseren Organismus.
Ernährungstabellen nach der TCM
Warum die Chinesen so wenig Rohkost essen…
Die Chinesen legen bei ihrer Ernährung den allergrößten Wert auf die Bekömmlichkeit. Da Gekochtes unserem Organismus lange nicht so viel Arbeit macht wie Rohes, zieht man gekochte Speisen den ungekochten vor. Der Energieaufwand, den unser Körper zum Verdauen einer warmen Mahlzeit benötigt ist viel geringer als bei einer kalten. Die Enzyme, die durch das Kochen verloren gehen, werden übrigens zum Beispiel durch den Genuss kleiner Mengen vergorenen Rettichs oder Essig nach dem Essen zugefügt.